Die Errichtung einer Rheumaklinik (DIA Fonds Nr. 8) bildete einen wichtigen Baustein zur Erneuerung der Gesundheitslandschaft im neuen Kurgebiet der historischen Kurstadt Wiesbaden. Der 1976 platzierte Fonds baute in enger Kooperation mit den Kurbetrieben der Landeshauptstadt Wiesbaden als private Rheumaklinik II eine Ergänzung zur städtischen Rheumaklinik (I): ein sehr frühes Public-Private-Partnership-Modell. Standort, medizinische Konzeption und Leistungsfähigkeit machten die Klinik zum Erfolgsmodell in den Reformphasen der deutschen Gesundheitspolitik. 1985 verkaufte der Fonds das Haus zu einem sehr guten Preis mit hohem Überschuss für die Anleger. Gerechnet auf Basis des internen Zinsfußes erzielten Investoren eine Rendite von 19,8 % p. a.